Der Maschinenbau-Techniker ist seit 2009 bei ORANGE in Hamburg tätig und hat seitdem viele große und kleine Projekte bearbeitet. Er versteht sich gut mit seinen Kollegen – auch privat.
Als ich eine Stelle als Konstrukteur suchte, habe ich mich auf eine Anzeige von ORANGE beworben, ohne viel über das Unternehmen zu wissen. Dann ging alles ganz schnell. Das Bewerbungsgespräch verlief sehr positiv, und auch dass ich auf Grund eines lange geplanten Urlaubs erst später einsteigen konnte, war kein Problem.
Eigentlich habe ich den Job bei ORANGE als Einstieg in die Konstruktion betrachtet. Ich wollte über die Einsätze einige Firmen kennenlernen und sehen, wie der Beruf überhaupt ist. Zu Beginn habe ich eine ausführliche SolidWorks- Schulung bekommen, um meine bis dahin erworbenen Kenntnisse zu vertiefen – bis ich den Kollegen dann zuarbeiten konnte.
Inzwischen habe ich viele, teilweise auch langfristige Projekte bearbeitet. Bei einem Kunden war ich ganze dreieinhalb Jahre lang vor Ort eingesetzt, so dass ich dort im Laufe der Zeit sehr verantwortungsvolle Aufgaben übernommen habe. Unter anderem war ich für die Einweisung des neuen Konstruktionsleiters in sein Aufgabengebiet zuständig.
Mir gefällt die Vielfalt der Aufgaben, die ich bei ORANGE vorfinde. Ich habe Filteranlagen für Kraftwerke, Kleinteile in der Betriebs- und Prüfmittelfertigung, ein Baukastensystem oder auch einen Schleifzug mit entwickelt. Jedes Projekt fordert mich auf seine eigene Art.
Mit den Kollegen verstehe ich mich außerordentlich gut. Wir haben den sogenannten „Action-Mittwoch“ ins Leben gerufen (der aber nicht unbedingt auf einen Mittwoch fallen muss). An diesem Tag treffen wir uns alle paar Wochen auch nach der Arbeit und unternehmen etwas zusammen.
Meine Freizeit ist mir wichtig. Ich habe natürlich kein Problem damit, im Laufe eines Projektes auch Überstunden zu machen. Bei ORANGE kann ich mich aber immer darauf verlassen, dass Überstunden durch die Gleitzeitregelung schnell wieder verschwinden und durch Freizeit abgegolten werden.